Nachdem Johanna Levy 1937 in Lübbecke gestorben war, zog ihr Mann Hermann zu Emmy und Max Goldschmidt in Rehburg, die Bruder und Schwester seiner Frau waren.
Dadurch gehörte Hermann Levy 1938 zu den sechs Rehburger Juden, die nach der Pogromnacht in das Konzentrationslager Buchenwald deportiert wurden. Nicht lange nach seiner Rückkehr aus dem KZ flüchtete er gemeinsam mit seinem Sohn Kurt in die USA.
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